Dienstag, 29. November 2011

nicht Samstag


sondern am Sonntag erwartete uns dieses Bild als wir unsere Insel verlassen wollten

 sehr viel Wasser wo es eigentlich nicht hingehört

 wo es sich aber immer mal bei Sturmflut wieder aufhält: Land unter

 in die Stadt darf es nicht hinein, die Tore sind geschlossen

 die Schiffe werden per Leiter erklommen

 alle Stege sind im Wasser verschwunden

 oder werden vom Wasser um- und überspült

 Leider fängt dieses Bild die kabbelige See nicht so ganz ein, es kabbelte aber sehr.
Die Rückfahrt mit der Fähre, die wir dann doch noch antreten konnten ( es gab für den ganzen Tag nur zwei Abfahrtszeiten und es war fraglich, ob sie uns noch mitnehmen) war dann doch ganz ungewohnt stürmisch. Ich trank einen Tee und als wir bei der Ankunft in Dagebüll zum Autodeck gingen war es als hätte ich "einen im Tee".

Es gab aber auch ganz ruhige Abende

na, jedenfalls war der Kurzurlaub schön wie immer auf Föhr.
Es war nix los, alles leer und entspannend.
bis dann.....

2 Kommentare:

griselda hat gesagt…

Die See im Herbst und Winter ist was ganz besonderes- ich bin zugegebenermaßen ganz neidisch, dass ihr eben so mal an die Küste fahren könnt.

Anonym hat gesagt…

Oh jehh das hatten wir auf unserer Lieblingsinsel auch noch nie... Sie so auf den Bildern zu sehen - schon erschreckend...
Seid froh das ihr noch mitgekommen seid - wir standen im Sommer auch und es war fraglich ob den Tag wegen WENIGWasser noch eine Fähre fährt...

Liebe Grüße

NIcole

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